Vielleicht weißt du schon, dass du beispielsweise keine Laktose verträgst oder besser keine Nüsse essen solltest. Vielleicht hast du auch viele betroffene Freunde und Bekannte, die an einer Allergie leiden oder einige Lebensmittel bewusst meiden – denn rund ein Viertel der Deutschen hat nach eigenen Angaben eine Unverträglichkeit durch Nahrungsmittel.
Aber hast du auch gewusst, dass nur jede zweite Getreideunverträglichkeit (Zöliakie) oder Laktoseintoleranz ärztlich diagnostiziert wurde? Wusstest du auch, dass jede fünfte Person in Deutschland an mindestens einer Allergie leidet?
Diese und noch viele weitere Fakten zum Thema Allergie und Unverträglichkeit wollen wir in diesem Artikel klären:
- Allergie vs. Unverträglichkeit: Die Hauptunterschiede
- Die genaue Diagnose
- Typische Allergien und Unverträglichkeiten
- Tipps zum Umgang mit Unverträglichkeiten
- Take Home Message
Allergie vs. Unverträglichkeit: Die Hauptunterschiede
Insgesamt treten Unverträglichkeiten deutlich häufiger als Allergien auf. Doch worin unterscheidet sich eigentlich das eine vom anderen? Um diese Frage zu beantworten, haben wir dir die zwei Hauptunterschiede für betroffene Personen zusammengefasst. Weiterhin findest du eine Übersicht zu den medizinischen Unterschieden und angewendeten Tests der Ärzte für die Diagnose.
Zu den bekanntesten Nahrungsmittelunverträglichkeiten gehören:
- die Laktoseintoleranz, eine Milchzuckerunverträglichkeit
- die Gluten-Unverträglichkeit
- und eine Fruktosemalabsorption, also die gestörte Verdauung von Fruchtzucker
Sowohl bei einer Unverträglichkeit, als auch bei einer Allergie kann es zu allergischen Reaktionen wie Ausschlägen, Verdauunungsproblemen und anderen Reaktionen kommen (1).
Unter Umständen kann es durch den Verzicht auf bestimmte Lebensmittel auch zu Nährstoffmangeln kommen. Um diese bestmöglich zu vermeiden, wollen wir Dich jetzt über beide Krankheitsbilder informieren.
Was sind die Hauptunterschiede?
Ob du eine allergische Reaktion oder Unverträglichkeitsbeschwerden hast, lässt sich relativ schnell herausfinden. Deshalb haben wir dir nachfolgend die zwei Hauptunterschiede zusammengefasst.
Das Symptombild
Wenn du auf ein Lebensmittel allergisch reagierst, dann ist es wahrscheinlich, dass du Schwellungen, Ausschläge oder Rötungen bekommst. Dabei reicht eine sehr geringe Menge bereits aus, weshalb Allergenkennzeichnungen und Hinweise auf Lebensmitteln wie „kann Spuren von Nüssen enthalten“ für dich sehr hilfreich sein können.
Wichtig ist, Allergien auf keinen Fall zu ignorieren, da es in schweren Fällen sogar zum lebensbedrohlichen Kreislaufversagen im anaphylaktischen Schock kommen kann.
Falls du eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hast, zeigt sich das im Vergleich zur Allergie meist durch Bauchschmerzen, Leistungsminderung, Gewichts- oder Hautproblemen. Hinzu können weitere Beschwerden kommen, die selten mit einer Unverträglichkeit in Verbindung gebracht werden.
Beispiele dafür sind Migräne, Gelenksbeschwerden, Ekzeme oder chronischer Schnupfen. Betroffene können einen geringen Konsum manchmal noch gut vertragen und bekommen die Beschwerden erst bei größeren Mengen.
Somit ist ein Bissen von einer Pizza bei einer Weizenallergie fatal, die Glutenunverträglichkeit zeigt sich jedoch meistens erst, wenn du mehr als ein Stück Pizza isst.
Die Symptomdauer
Die ersten Symptome bekommst du bei vielen Allergien oft innerhalb weniger Minuten bis maximal nach einer Stunde. Bei Nahrungsunverträglichkeiten kommt es dagegegen erst nach 6 bis 48 Stunden, teilweise sogar 72 Stunden zu den Beschwerden. Deshalb fällt die Selbstdiagnose einer Allergie oft deutlich leichter, als bei Unverträglichkeiten (1).
Merke Dir: Allergien schlagen sehr schnell an und machen sich auch schnell bemerkbar Dazu sind Ihre Folgen deutlich schwerwiegender, als bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Die ärztliche Diagnostik
Allergien sind eine Reaktion deines Immunsystems, wobei der Körper auf einen Bestandteil des betreffenden Nahrungsmittels, auf das Allergen überreagiert. Dadurch kommt es zu einer immunologischen Reaktion und es werden sogenannte IgE Antikörper gebildet. Diese Antikörper sind auch für die ärztliche Diagnose einer Allergie nicht unbedeutend, wie du im nächsten Abschnitt erfahren wirst.
Bei einer Unverträglichkeit ist das körpereigene Abwehrsystem nicht beteiligt. Stattdessen werden vom Körper nicht ausreichend Enzyme oder Transportproteine für den Abbauprozess der betreffenden Lebensmittel gebildet. Deshalb können dann entsprechende Bestandteile der Nahrung, zum Beispiel Laktose, Gluten oder Fruktose nicht verstoffwechselt werden.
Ablauf eines Allergentests
In der letzten Zeit haben sich unzählig viele Testmöglichkeiten für Allergien entwickelt. Einige kannst du sogar über das Internet nach Hause bestellen, andere sind nur bei deinem Arzt durchführbar. Alle versprechen eine schnelle Diagnose. Doch wie sicher sind die Tests und was lässt sich aus ihnen wirklich ableiten?
Um diese Frage für dich kurz zu beantworten, werden wir dir ausschließlich validierte Testvarianten vorstellen. Für die Diagnose einer Allergie gibt es aktuell drei sehr aussagekräftige Tests, welche wir Dir kurz zusammenfassen.
Die Blutuntersuchung
Mithilfe einer Laboruntersuchung deines Bluts können allergenspezifische Antikörper abgelesen werden. Dieser Test stützt sich auf die Aktivität deiner Immunabwehr, die ja durch eine Allergie hervorgerufen wird.
Wenn du also allergisch auf beispielsweise Soja bist und jemals Sojaprodukte gegessen hast, dann bildet dein Körper sehr spezifische Antikörper. Der Test misst dann die Anzahl dieser Antikörper in deinem Blut und kann demnach aufzeigen, ob dein Immunsystem auf das untersuchte Allergen reagiert hat. Ein positiver Test kann jedoch keine Allergie schlussendlich bestätigen, sodass es bei alleinigen Verwendung dieses Tests zu Fehldiagnosen kommen kann.
Eine Studie zeigt beispielsweise, dass 10% der deutschen Kinder eine Immunreaktion gegen Erdnüsse im Blut zeigen, jedoch nur 0,4% der Kinder eine klinische Allergie haben und somit Beschwerden zeigen (3). Wenn dein gemessener Wert sehr hoch ist, sagt das auch nichts über die Schwere deiner Allergie aus – nur über die Wahrscheinlichkeit einer bestehenden Allergie.
Aus diesem Grund stehen noch zwei weitere Verfahren zur Verfügung.
Der Pricktest
Sehr verbreitet ist auch der Pricktest, bei dem eine allergenhaltige Flüssigkeit auf deine Haut getropft wird. Durch einen Stich in deine Haut gelangt das Allergen in die Blutbahn und es wird beobachtet, ob an dieser Stelle eine Reaktion auf deiner Haut erfolgt.
Im Vergleich zum Bluttest zeigt der Pricktest die Realität – also ob du direkt reagierst und entsprechend eine Allergie hast. Für Tests mit Lebensmitteln werden manchmal auch frische Nahrungsmittel verwendet und nicht immer wässrige Lösungen.
Dies hat jedoch nur sehr selten einen entscheidenden Unterschied für eine erfolgreiche Diagnose.
Der Provokationstest
Der Provokationstest ist zwar der aussagekräftigste Test, um auch die Schwere deiner allergischen Reaktion zu diagnostizieren, allerdings ist der Test auch sehr aufwändig und wird in Deutschland nur selten angewendet.
Bei diesem Test bekommst du das fragliche Allergen gezielt zugeführt, um eine Reaktion zu provozieren. Du würdest als potenzieller Allergiker gegen Erdnüsse quasi unter ärztlicher Aufsicht Erdnüsse essen.
Insbesondere bei schweren Allergien ist eine stationäre Aufnahme daraufhin sehr wichtig und genau hier scheitert es oft an ausreichend Kapazitäten und entsprechender Expertise bei der Durchführung (2).
Bestimmung von Unverträglichkeiten
Zur Diagnose einer Unverträglichkeit gibt es zum aktuellen Zeitpunkt kaum aussagekräftige Labortests. Selbst der weit verbreitete H2-Atemtest, ein Wasserstoffatemtest zur Diagnose einer Laktoseintoleranz oder Fruktosemalabsorption führte in mehreren Studien zu keinen zufriedenstellenden Ergebnissen. Ähnlich wie beim Antikörpertest für Allergien kann es hier zu Ergebnissen kommen, die eine Fruktosemalabsorption fälschlich vermuten lassen. Ein großer Anteil der positiv getesteten Personen hat nämlich gar keine Symptome (4).
Zur Diagnose einer Laktoseintoleranz kann auch der Laktose-Resorptionstest verwendet werden, auch wenn ähnlich zum H2-Atemtest viele Personen ohne Symptome positiv getestet werden. Beide Tests werden jedoch verwendet, weil es selten passiert, dass Personen mit einer klinischen Unverträglichkeit entsprechend negativ getestet werden. Somit gibt es quasi „falsch-positive“ aber kaum „falsch-negative“ Diagnosen (5).
Bei einer Laktoseintoleranz handelt es sich oft um einen genetisch vererbten Fehler. Du kannst also auch durch einen Gen-Test bestimmen lassen, ob du unter dieser Unverträglichkeit leidest. Jedoch gibt es auch andere Ursachen für einen Laktase-Mangel, die durch den Test nicht überprüft werden. Der Mangel an Laktase ist die Hauptursache für eine Laktoseintoleranz. Vermutest du bei dir also eine Laktoseintoleranz und ein Gen-Test ist negativ, solltest du einen alternativen Test durchführen.
Deshalb diagnostizieren Ärzte auch mit Hilfe eines Ernährungsprotokolls und zusätzlich eines Symptom-/Beschwerdeprotokolls. Dadurch können sie Beschwerden klassifizieren und entsprechende Therapiepläne aufstellen. Hast du beispielsweise immer Probleme, wenn du Milchprodukte konsumierst, kannst du es leicht anhand des Ernährungsprotokolls nachweisen. Es folgt daraufhin eine stufenweise Umstellung der gesamten Ernährung mit dem Ziel, den problemerzeugenden Nährstoff zu reduzieren, als auch die verträgliche Menge auszutesten und in der Ernährung beizubehalten.
Typische Allergien und Unverträglichkeiten: Was kannst du tun?
Laktoseintoleranz
Bei einer Laktoseintoleranz kann dein Körper die in Kuhmilch enthaltene Laktose nicht abbauen. Normalerweise verstoffwechselt das Enzym Laktase den Milchzucker im Dünndarm, doch bei betroffenen Personen wird dieses Enzym nicht ausreichend produziert. Die überschüssige Laktose gelangt daher in den Dickdarm. Dort gärt sie zu Milchsäure, was zu Bauchschmerzen, Blähungen, Übelkeit und Durchfall führt.
Weil jedoch auch die meisten Betroffenen einen geringfügigen Teil Laktase synthetisieren können, ist der Verzehr von sehr kleinen Mengen an Milchprodukten meist unproblematisch.
Zudem kann die verträgliche Tagesmenge schwanken, weil der Körper ungleiche Mengen Laktase produziert. Deshalb kann es sein, dass du als betroffene Person manchmal einen Schuss Milch im Kaffee verträgst und unter Umständen sogar auch einen Cappuccino trinken kannst.
Bei Proteinpulvern und Proteinprodukten solltest du hier auf eine vegane Quelle setzten oder zu einem Whey-Isolat greifen, da hier fast keine Laktose mehr enthalten ist.
Mehr zu den unterschiedlichen Proteinpulverformen erfährst Du hier:

Das beste Whey Protein | Der Unterschied zwischen Impact Whey & Impact Whey Isolat?
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Fruktosemalabsorption
Die Körperreaktion bei einer Fruktosemalabsorption ist der Reaktion bei einer Laktoseunverträglichkeit sehr ähnlich. Auch hierbei kann dein Körper den betreffenden Nährstoff Fruktose nicht im Dünndarm aufnehmen, sodass er in den Dickdarm gelangt und durch Gärungsprozesse zu den gleichen Symptomen führen kann.
Verursacht wird die Fruktosemalabsorption durch das spezifische Transportprotein, welches in der Dünndarmwand liegt und entweder zu selten vorliegt oder nicht optimal funktioniert. Wie bei der Laktoseintoleranz kannst du als betroffene Person meist eine geringe Menge verzehren, ohne Symptome zu bekommen.
Achtung: Die hier beschriebene Fruktosemalabsorption beschreibt eine Stoffwechselstörung im Dünndarm und ist von anderen Fruktoseunverträglichkeiten abzugrenzen. So gibt es im Gegensatz dazu noch die hereditäre Fruktoseintoleranz, welche durch eine angeborene und seltene Genmutation verursacht wird und schon im Säuglingsalter auftritt. Bei dieser deutlich schwerwiegenderen Fruktoseunverträglichkeit liegt das Problem in der Leber, wo ein fehlendes Enzym beim Abbau von Fruktose zu Beschwerden führt. Dadurch wird Fruktose für den Körper toxisch und ein absoluter Verzicht ist bedeutsam.
Gluten-Unverträglichkeit
Wenn du eine Gluten-Unverträglichkeit hast, dann weißt du bestimmt schon, dass du das in vielen Getreidesorten vorkommende Eiweiß Gluten in Deiner Lebensmittelauswahl vermeiden solltest. Dein Körper hat dann nämlich einen durchlässigen Darm gegenüber bestimmter Bestandteile von Gluten, wodurch sie in die Blutbahn gelangen und dort eine immunologische Reaktion hervorrufen (6).
Weil es oft sehr lange dauert, bis Betroffene ihre Gluten-Unverträglichkeit herausfinden, entsteht eine chronische Entzündung an der Dünndarmwand, worauf die Erkrankung Zöliakie folgen kann. Was das ist, erklären wir dir im nächsten Abschnitt.
Die Zöliakie
Die Zöliakie selbst ist keine Unverträglichkeit sondern eine Autoimmunerkrankung, welche aus einer Unverträglichkeit heraus entstehen kann. Häufig ist der Ursprung eine Gluten-Unverträglichkeit, jedoch können auch andere Unverträglichkeiten zu einer Zöliakie führen.
Bei diesem Krankheitsbild führt die Schädigung des Darms zu einer verschlechterten Nahrungsaufnahme und Betroffene können verschiedene Symptome bei und nach Verzehr von glutenhaltigen Produkten zeigen. Beispiele sind Blähungen, Gewichtsverlust, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Mangelerscheinungen und Wachstumsstörungen bei Kindern.
Tipps zum Umgang mit Unverträglichkeiten
Es ist natürlich selbstverständlich, dass du bei einer Allergie oder Unverträglichkeit die entsprechenden Lebensmittel vermeiden solltest. Doch abhängig davon erhöht sich auch das Risiko für bestimmte Nährstoffmängel.
Dieses Risiko kannst du ganz einfach verringern, indem du alternative Lebensmittel verstärkt in deine Ernährung mit aufnimmst. Für die bisher beschriebenen Unverträglichkeiten auf Gluten, Laktose und Fruktose bekommst du von uns eine Übersicht zu deinen Alternativen:
Laktoseintoleranz
Wenn du Milchprodukte weglässt, fällt damit oft die Hauptquelle für Kalzium weg. Diese Lebensmittel kannst du vermehrt essen, um trotzdem ausreichend Kalzium aufzunehmen: Vor allem grünes Gemüse wie Brokkoli, Spinat oder Grünkohl. Dazu Hülsenfrüchte wie weiße Bohnen, Kichererbsen, Tofu oder auch getrocknete Feigen, Mandeln, angereicherte Milchalternativen oder kalziumreiches Mineralwasser.
Gluten-Unverträglichkeit
Beim Verzicht auf glutenhaltige Lebensmittel besteht kein spezifisches Risiko für einen Nährstoffmangel. Jedoch verringert Zöliakie allgemein die Absorption von Nährstoffen, sodass unspezifische Mängel auftreten können.
Daher wird empfohlen, Gluten zeitweise komplett aus der Ernährung zu streichen, damit sich dein Darm etwas regenerieren kann und die Nährstoffaufnahme sich wieder verbessert.
Außerdem sind Weizen und andere glutenhaltige Lebensmittel gute Mineralquellen, weshalb du Alternativen wählen solltest, die ebenso nährstoffreich sind. Hierfür eignen sich besonders Hirse und Pseudogetreide, wie z.B. Amaranth, Buchweizen oder Quinoa. Diese sind auch reich an pflanzlichen Proteinen.
Fruktosemalabsorption
Da Früchte wichtige Quellen für sehr viele Vitamine sind, gibt es keine spezifischen Empfehlungen. Außerdem haben Früchte keine Monopolstellung als Vitaminquellen, weshalb du auch über den Konsum von Gemüse deinen Bedarf an Vitaminen decken kannst.
Ein Tipp für die Praxis: Dein Körper kann Fruktose besser aufnehmen, wenn in dem Lebensmittel auch ein hoher Glukoseanteil besteht. Beispiele können reife Bananen, Beerenobst oder Zuckermelonen sein. Vermeiden solltest du vor allem Zitrusfrüchte, Äpfel, Birnen und Mangos.
Take Home Message
Sowohl Allergien, als auch Unverträglichkeiten solltest du nicht ignorieren, da sie sonst schwerwiegende Folgend für dich haben können.
Zum Glück gibt es sehr gute Wege, herauszufinden, ob du eine Allergie oder Lebensmittelunverträglichkeit hast.
Dazu ist die Liste mit Alternativen für eine Lebensmittelunverträglichkeit sehr lang, sodass du deinen Alltag auch sehr gut ohne die betreffenden Lebensmittel gestalten kannst.
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Unsere Artikel sollen informieren und lehren. Die dargebotenen Informationen sollten nicht als medizinische Ratschläge interpretiert werden. Kontaktiere bitte einen Arzt, bevor du mit der Ergänzung von Nahrungsergänzungsmitteln beginnst oder größere Veränderungen an deiner Ernährung durchführst.
(1) Vogelreuter, A. (2015): Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Hirzel Verlag, Stuttgart.
(2) Plauth, M. (2021): Ernährungsmedizin in der Gastroenterologie.
(3) De Gruyter / Lange, L. / Gernert, S. (2020): Fallstricke in der Diagnostik von Nahrungsmittelallergien. Monatsschrift Kinderheilkunde, Zeitschrift für Kinder- und Jugendmedizin, Vol. 268 (7), S. 647-657. URL: https://doi.org/10.1007/s00112-020-00922-y.
(4) Ambs, JM. / Keller, J. (2013): Die Rom-III Kriterien sowie H2- und 13C-Atemtests in der Diagnostik funktioneller Darmerkrankungen. Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg.
(5) Bouteldja, N. / Timson, DJ. (2010): The biochemical basis of hereditary fructose intolerance. Journal of Inherited Metabolic Disease, Vol. 33(2), S. 105–112. URL: URL: https://doi.org/10.1007/s10545-010-9053-2.
(6) Engesser, KM. (2020): Kohlenhydratintoleranz – H2-Atemtest und Symptommessung unter Betrachtung der klinischen Relevanz. Medizinische Universität Wien.
(7) Schäfer, C. (2016): Lebensmittelunverträglichkeiten durch Enzymdefekte und Zuckerverwertungsstörungen. Laktoseintoleranz und Co. Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz, Vol. 59 (6), S. 764-770. URL: https://doi.org/10.1007/s00103-016-2359-y .